Wie du erkennst, ob du eine Scanner-Persönlichkeit bist

Bist du ein Scanner?

Im Rahmen einer Online-Konferenz hatte ich vor einigen Jahren ein richtig gutes Interview zum Thema Vielbegabgung und Scanner-Persönlichkeiten gesehen.

Scanner-Persönlichkeit

Ich war total geflasht. Zum ersten Mal hörte ich von dem Begriff „Scanner-Persönlichkeit“ und erkannte – die spricht ja von mir! Allerhand! Gebannt saß ich vor meinem Laptop und hörte mit gespitzten Ohren zu .

Und vor lauter „angeborener“ Neugierde und dem Streben nach mehr, habe ich parallel schon im Internet gesucht. Was gibt es noch für Infos zum Thema Scanner-Persönlichkeit? Was hat es mit dem Thema Hochsensitivität auf sich? Und warum ist dieser Begriff noch nicht weiter verbreitet? Das muss sich ändern!

Der Begriff „Scanner-Persönlichkeit“ wurde übrigens ursprünglich von Barbara Sher ins Leben gerufen, die zu diesem Thema auch einige richtig gute Bücher geschrieben hat (hierzu in einem späteren Blogbeitrag mehr)….

Inzwischen habe ich schon einiges an Lektüre, Blogartikeln, Internetseiten etc. durchforstet. Als Vielinteressierte will ich natürlich ALLES zu diesem Thema wissen! Und umso mehr ich mich mit dem Thema beschäftige, umso mehr finde ich heraus, dass es draußen noch ganz viele andere Scanner gibt.

In einer eigens dafür gegründeten Meetup-Gruppe zum Thema „Vielbegabte in München“ kam ich in den Austausch mit weiteren Scannern und habe diverse Meetups on- wie offline veranstaltet. So durfte ich ganz wundervolle Persönlichkeiten kennenlernen, die unglaublich spannende Geschichten zu erzählen hatten. Manch Parallelen taten sich auf, aber auch ganz neue Aspekte kamen hinzu.

Einige Hochbegabte waren auch vertreten, die dann davon berichteten, wie sie teilweise parallele Studiengänge hinter sich brachten (natürlich ganz unterschiedlicher Fachrichtungen und teilweise auch an unterschiedlichen Orten) und nebenbei noch diverse Musikinstrumente und Sprachen lernten. Echt faszinierend! Dadurch ergaben sich gleich wieder neue Ideen und Interessen und erste freundschaftliche Anbahnungen. Natürlich sprachen wir auch über die Kehrseiten der Medaille und mit welchen Schwierigkeiten jeder zu kämpfen hatte oder hat. Aber allein zu wissen, da gibt es noch mehr da draußen, die änlich ticken wie ich, war für jeden einzelne*n schon ein Gewinn!

Ich liebe es, wenn ich Menschen zusammenbringen kann und jede*r vom anderen profitiert und gemeinsame Ideen entstehen. Ich bin gespannt, was noch alles entstehen wird. 🙂

Was ist denn nun ein Scanner / ein Multitalent / buntes Zebra / Multipotential / Vielbegabter?

Es gibt  keine allgemein gültige Definition von Eigenschaften, die erfüllt sein müssen, um als Scanner zu gelten. Und es gibt auch (noch) keinen wissenschaftlich erstellten psychologischen Test, der eine Scanner-Persönlichkeit erfasst. Wie bei allen Menschen, gibt es auch unter den viel begabten Multitalenten unterschiedliche Ausprägungen in der Intensität der jeweiligen Merkmale.

Grundsätzlich gibt es aber ein paar Anhaltspunkte – und ich bin der festen Überzeugung, dass ein Scanner selbst erkennt, wenn er wirklich ein Scanner ist.

Eine Beschreibung hat es mir persönlich sehr angetan:

„Was, wenn man beim Lesen eines philosophischen Textes etwas im Internet recherchieren muss, beim Hochfahren des PC am Schwedischkurs vorbeikommt, dort schnell ein paar Lektionen macht, sich dann daran erinnert, dass auch das Quantenphysikprogramm schon länger vor sich hinstaubt, da kurz hineinschaut, auf dem Weg zum Ladekabel des PCs, der Akku ist natürlich mittlerweile fast leer, am Klavier vorbeikommt sich erinnert, das da noch ein paar tolle Noten bereit liegen. Bei einem Blick auf die Uhr diese in Hinblick auf die Nachtruhe der Nachbarn aber liegen lässt. Da unter den Noten aber das Astronomiebuch lag, liest man halt da schnell ein paar Seiten, unterbrochen durch ein dringendes Bedürfnis kommt man auf dem Rückweg an der Küche vorbei, wo aufgeschlagen das neue vegane Kochbuch liegt. Nun kann man der Versuchung einen selbstgemachten Cashewkäse zuzubereiten doch nicht wiederstehen….“ (Anne Heintze)

Irgendwie fühlte ich mich ertappt….wenn auch mit anderen Interessen als beschrieben…aber die Vielfältigkeit und der Vorgang ist doch recht ähnlich 😉

Scanner

Was zeichnet eine Scanner-Persönlichkeit aus?

    • Chronische Neugierde und ausgeprägte Kreativität
    • Tiefe Begeisterung für viele verschiedene Themengebiete
    • Die Suche und das Streben nach mehr
    • Vielfalt der Begabungen und Interessen
    • oft gepaart mit Hochsensibilität mit vielen Sinnen und ausgeprägter Intuition
    • Querdenker und unkonventioneller Problemlöser
    • Ausgeprägte Empathie
    • Vernetztes Denken

Bist du ein Scanner? Ein Kurztest

Nachfolgend ein Test, mit dem du für dich prüfen kannst, ob du eine Scanner-Persönlichkeit bist.

Beantworte die Fragen möglichst spontan und intuitiv:

Antworte mit “ja”, wenn die Aussage zumindest teilweise auf dich zutrifft, und mit “nein”, wenn die Aussage kaum oder gar nicht auf dich zutrifft. Bei Unsicherheit frage jemanden, der dich sehr gut kennt, am besten aus der Familie oder einen Partner:

    • Ich habe eine unstillbare Neugierde, bereits seit der Kindheit
    • Ich verfüge über ein sehr breites, vielschichtiges Wissen
    • Ich eigne mir dieses Wissen meist recht schnell und autodidaktisch an
    • Ich habe viele unterschiedliche Talente und Fähigkeiten, die ich alle leben möchte
    • Ich lege weniger Wert auf viele kleine Details als auf’s große Ganze
    • Ich kann mich schnell für neue Themen begeistern und verfolge diese dann intensiv
    • Ich durchschaue schnell Zusammenhänge und kann analoge Beziehungen herstellen
    • ŸIch habe eine sehr gute Beobachtungsgabe, nehme mehr wahr, als die meisten Menschen
    • Ich vermeide den Kontakt mit langatmigen, inaktiven, interessearmen Menschen
    • Ich kann andere Menschen sehr gut motivieren und begeistern
    • Ich verfüge über eine stark ausgeprägte Intuition
    • Ich lese viel, – vieles gleichzeitig mit sehr unterschiedlichen Themen
    • Ich habe ein (selbst-)kritisches und unabhängiges Denken
    • Ich gehe in Problemen völlig auf, aber nur dann wenn ich echt motiviert bin
    • Ich  kann diese Themen auch sehr schnell wieder verlassen, wenn sie mich langweilen
    • Ich habe nicht das Bedürfnis, mich dann durchzubeißen und eine Sache zu Ende zu bringen
    • Ich möchte Routineaufgaben möglichst vermeiden, sie quälen mich oft geradezu
    • Ich verfolge sehr unterschiedliche Themen: Technik, Musik, Soziologie, Kochen…
    • Ich habe schon viele verschiedenartige Hobbies und Interessen in meinem Leben verfolgt
    • Ich kleide mich gerne unkonventionell und auffallend, was „man“ macht kümmert mich wenig
    • Ich arbeite gern selbstbestimmt und frei, im Team muss ich mich zu sehr einschränken
    • Ich setze mir gerne mehrere höchst motivierende Ziele auf einmal
    • Ich empfinde mich als sehr individuell, originell und eigenartig
    • Ich finde Meinungen von „Autoritäten“ oft unwichtig und hinterfrage sie erst
    • Ich kann mit Hierarchien nicht gut umgehen, vermeide sie daher nach Möglichkeit
    • Ich kümmere mich wenig um Konventionen und Traditionen
    • Ich kann schnell und unerwartet meine Interessen verändern
    • Ich habe oder suche Vorbilder/Mentoren, die ähnlich unkonventionelle Wege gegangen sind
    • Ich kann mich in andere gut einfühlen und nachempfinden, was sie bewegt
    • Ich verfüge über auffallend hohen Tatendrang, Unternehmungsgeist, Vitalität
    • Ich habe viele Facetten, wurde von anderen auch schon Chamäleon o.ä. genannt.
    • Ich habe öfters Schwierigkeiten eine klare Entscheidung zu treffen und diese durchzuhalten

(© Anne Heintze, OpenMind Akademie, Mörfelden-Walldorf, www.open-mind-akademie.de)

Und? dein Fazit? Deine Erkenntnis?

Konntest du dich entdecken? Wenn du bei vielen Aussagen „JA“ sagen konntest, ist es sehr wahrscheinlich, dass du ein viel begabtes Scannertalent bist. Herzlich willkommen!

Jetzt ist dir vielleicht auch klar, warum du dich in manchen Jobs besser aufgehoben fühlst, als in anderen. Viel Abwechslung, Entwicklungspotential und die nötige Herausforderung brauchst du wahrscheinlich genauso wie ich, um glücklich zu sein. Dazu ein wertschätzendes Umfeld, in dem deine Stärken wie Empathie oder vernetztes Denken gefragt sind. Ich hoffe, auch du bist bereits in deinem passenden Job angekommen – wenn nicht, lass uns gerne dazu sprechen. Gerne unterstütze ich dich dabei, die passende Work-Life-Balance zu finden! Und vielleicht ist ja auch das Thema Selbständigkeit für dich interessant?!

<< Termin auswählen >>

Und beim nächsten Mal erzähle dir, vor welchen Herausforderungen wir Vielbegabten oft stehen und wie wir damit umgehen können!

Ich würde mich freuen, wenn es hier weitere „Scanner-Kollegen“ und „Scanner-Kolleginnen“ gibt – hinterlass mir doch einfach ein Kommentar! Wie hast du herausgefunden, dass du ein Scanner bist?
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14 Gedanken zu „Wie du erkennst, ob du eine Scanner-Persönlichkeit bist

  1. Extra Money sagt:

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  2. afahnenschreiber sagt:

    Hallo Thomas, vielen Dank für deinen Kommentar! Du sprichst viele Dinge an, die mich auch bewegen – und bestimmt auch andere Vielbegabte. Deine breite Palette an Talenten und Interessen klingt wirklich vielversprechend und wie schön, dass du Antworten für dich gefunden hast – und auch nach deinen Talenten leben kannst. GfK finde ich auch eine spannende Thematik und verfolge ich ebenfalls schon länger. Zur Zeit beschäftige ich mich wiederum mit dem Thema „Selbsterfahrung“ als Teil von Emotionaler Intelligenz – das erste Buch dazu ist schon bestellt ;-). Dir weiterhin ganz viel bunte Erlebnisse und aufregende Einblicke in neue Themengebiete! Herzliche Grüße! Alexandra

  3. Thomas sagt:

    Ui, dass ich ein buntes Zebra bin, weiß ich seit 2 Jahren…aber das ich bis auf die eine Frage mit den Mentoren Alle sofort eindeutig mit Ja beantworten kann, ist dann schon interessant. Bei dieser Mentorenfrage sage ich Jein, weil ich viele Antworten eher im Buddhismus, der Achtsamkeitsmeditation und Wissenschaft suche/finde obwohl ich zumindest auch in der Xing-Gruppe bin. Dazu kommt auch noch, dass ich wie viele der bunten Zebras Bilderdenker bin…Ich halte es für extrem wichtig, KINDER ZU ERKENNEN die auch so sind, da eine normale Schule wirklich eine Qual für Kind, Lehrer und Mitschüler ist…ich spreche da aus Erfahrung 😉 Interessant ist, dass ich trotzdem Tutor für Statistik gewesen und sehr gut in quantitativen Analysen bin obwohl Mathe glaube ich eher nicht zu traditionellen Stärken gehört. Extrem hilfreich fand ich z.B. auch das Buch (die Kurzversion :-)) …) „gewaltfreie Kommunikation“ – gerade auch in der Auseinandersetzung mit sich selbst.

  4. René sagt:

    Viele Fragen konnte ich mit JA beantworten, aber nicht jede Antwort. Ein Segen und ein Fluch.

    Zwar arbeite ich gerne für mich alleine, aber in Kooperation kann es bei einen spannenden Projekt schon sehr viel Spaß machen und lieber eine produktive spassige Zusammenarbeit im Team, als an zu vielen Baustellen gleichzeitig arbeiten, weil man alles ausprobieren möchte ;).

    Wobei so ein Grossraumbüro nichts für mich wäre, Teamarbeit, aber Bitte in getrennten Räumen ;).

  5. Benedikt sagt:

    Hah…. total ertappt…. Auweh… Die obere Definition hat mich getroffen… So ähnliche ertappe ich mich immer wieder 😀
    Doch zu viel des Guten ist auch einfach „zu viel“. Ich merke, dass ich an meinen Grenzen bin und dennoch immer mehr machen, lernen, sehen und tun will.
    Darüber sollte ich mal nachdenken….
    Danke für den Beitrag! Liebe Grüße, Benedikt.

    • Alexandra sagt:

      Hi Dominik,
      ja, die Welt ist einfach viel zu bunt und spannend und es gibt immer wieder Neues zu entdecken! Der berühmte Süßigkeitenladen voller Verlockungen. Und doch ist die Gefahr groß, als Scanner darin zu verhungern, wenn wir nicht planen und uns entscheiden – können und wollen. Dennoch wünsche ich dir weiterhin viel Spaß mit deiner unbändigen Neugier auf eine Vielzahl von (weiteren) Themen und deiner ganz persönlichen Weiterentwicklung!
      Genieße es!
      Alexandra

  6. Matthias sagt:

    Hi Alexandra,

    „Chronische Neugierde“ – da musste ich lachen. 🙂 Yep. das trifft zu.

    Ich merke immer mehr, dass ich doch einen Hang zum Scanner habe. Ständig mehr und weiter und Neues und „ah das kenne ich auch noch nicht :)“

    Grüße

    • Alexandra sagt:

      Hallo Matthias,
      ja genau – es gibt ja auch einfach so viel Spannendes zu entdecken! Daher soll uns die Neugierde doch ruhig erhalten bleiben – wir müssen sie nur hin und wieder etwas in die richtigen Bahnen lenken und kanalisieren. Das hat mir bis dato immer am besten geholfen. 🙂
      Viele Grüße zurück,
      Alexandra

  7. Gerd sagt:

    Hallo Alexandra,

    so einiges trifft zu. Vor allem lese ich meist zehn Bücher gleichzeitig, weil mich so viele Themen gleichzeitig interessieren.

    Es fällt mir schwer zu sagen, dass ich ein Scanner bin, weil manche Punkte nicht ganz so zutreffen.

    Interessant ist für mich, dass es überhaupt solche Menschen gibt. Und vielleicht gehöre ich ja doch dazu.

    Danke für diesen Artikel und den Test.

    Beste Grüße,
    Gerd

    • Alexandra sagt:

      Hallo Gerd,
      vielen Dank für Dein Kommentar! Ja meine Leseecken beinhalten auch mehrere Bücher, die ich gerne parallel lese. Ich glaube, es ist auch gar nicht so wichtig, ganz genau zu wissen, ob man jetzt ein Scanner ist oder nicht. Sondern lediglich, dass man sich bewusst ist, dass es durchaus eine Bereicherung ist, viele Interessen und Begabungen zu besitzen und diese auch zu kanalisieren weiß. Und wenn dann das Interesse urplötzlich für ein Thema wieder abgeflaut ist, dann macht das rein gar nix. Denn Du hast ja so viele (neue) Interessen, die einfach grad spannender für Dich sind. Ganz viel Spaß weiterhin am Experimentieren und Entdecken – und bleib weiterhin so wissbegierig 🙂

      Liebe Grüße, ALexandra

  8. Barbara J. Schoenfeld sagt:

    Liebe Alexandra,

    ganz toll, wie du das beschrieben hast, vor allen Dingen, wie du entdeckt hast, dass auch du ein Scanner bist.

    Ich weiß noch, wie ich das Buch von Barbara Sher gefunden habe und von einem Aha-Erlebnis zum nächsten gekommen bin.

    Endlich jemand, der mich verstanden hat, dass ich eben sehr viele Interessen habe und das ich nicht total unnormal bin, weil ich immer das Interesse an einem Thema verliere, wenn ich mich eine Zeitlang damit beschäftigt habe.

    Herzliche Grüße

    Barbara

    • Alexandra sagt:

      Liebe Barbara,
      herzlichen Dank für Dein Kommentar! Ich wünsche mir, dass noch ganz viele Scanner diesen Aha- und Achso-Moment erleben dürfen! Gerne trage ich daher zur Verbreitung des Themas mit Tipps und Anregungen für den Alltag bei!
      Habe weiterhin viel Spaß und Erfolg mit deinen vielen Fähigkeiten und Interessen!

      Liebe Grüße
      Alexandra

  9. Catherine sagt:

    Hallo liebe Alexandra,

    schön wie du dein „Scanner-Erwachen“ beschrieben hast… da erkenne ich mich total wieder. Ging mir auch so, bin zufällig über die Blogs von MaraStix und Anne Heintze gestolpert und hatte auch diesen AHA-Moment 🙂

    In Barbara Sher’s Buch hat es mir besonders die Aussage angetan, dass man nicht alles fertig machen muss, was man anfängt (man stelle sich das mal nur ansatzweise vor..), sondern dass wir Scanner uns genau DAS und SO VIEL holen wie wir in dem Moment brauchen. Klavier spielen, 10 Lieder gelernt, voilá vielleicht reicht das für dich einfach schon… Wer sagt, dass du jetzt zum Profi-Klavierspieler werden musst?!

    Und Business-Legende Marie Forleo sagte neulich in einem Video: „An alle meine süßen „multipassionate“ Scanner-Muffins da draußen.. ihr müsst nicht jede einzelne eurer Interessen oder Ideen in ein Business verwandeln. Have hobbies!!“ oder so ähnlich 🙂 da musste ich lachen. Wie wahr!

    Schön, dass wir uns gemeinsam auf die Scanner-Reise begeben und danke für deinen schönen Artikel!
    LG Catherine

    • w0143f85 sagt:

      Liebe Catherine,
      vielen Dank für Deine lieben Wort. Das Buch von Barbara Sher „Du musst dich nicht entscheiden, wenn du tausend Träume hast“ find ich auch genial. Über das Thema Entscheidungen wird auch mein nächster Blogeintrag gehen.
      Und es gibt ja wirklich so viele verschiedene Wege, um sich auszutoben. Und das Schönste ist: keine Entscheidung bindet einen für immer. Wer weiß schon, was in ein paar Jahre ist und was ich bis dahin alles Spannendes entdeckt habe…. haha!

      In diesem Sinne – auf zu weiteren aufregenden und erfüllenden Themen!

      Alles Liebe,
      Alexandra

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